UFO-Forscher sichtet riesiges getarntes zigarrenförmiges Objekt über dem Schwarzwald  

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Am 11. Februar 2024 gelang UFO-Forscher Michael Müller in Calw-Hirsau im Nordschwarzwald eine faszinierende Aufnahme, die ein unbekanntes zylindrisches Objekt zeigt, das für das bloße Auge nicht sichtbar war.

Woher die geheimnisvolle Röhre kam, ob sie irdisch oder außerirdisch ist, ist unbekannt. Auch Piloten berichten häufig von solchen Begegnungen. Von Frank Schwede

Es war ein Art telepathischer Impuls, der den baden-württembergische UFO-Forscher Michale Müller vor wenigen Tagen dazu veranlasst hat, in Cals im Nordschwarzwald seine Kamera in eine bestimmte Position in den Himmel zu richten und den Auslöser zu drücken.

Auf dem Computer konnte Müller anschließend das Ergebnis bestaunen – ein rötliches stabförmiges Objekt, umgeben von zwei Plasmawirbel, wie Müller auf seinem Telegram-Kanal schreibt.

Woher das Objekt kam, ob es von weiteren Augenzeugen, möglicherweise von Piloten, beobachtet wurde, ist nicht bekannt. Objekte dieser Art werden auch häufig von Piloten gesichtet werden – manchmal erst in letzter Sekunde, dass oft sogar waghalsige Ausweichmanöver nötig sind, um einen Zusammenstoß zu vermeiden.

Warum die Objekte so schwer zu erkennen sind, darüber kann man nur spekulieren. Offenbar verfügen die Schiffe über einen Tarnmodus, der es ihnen ermöglicht, sich für die Umgebung unsichtbar zu machen.

Ein interessantes Beispiel dazu kommt von dem ehemaligen Piloten der französischen Fluggesellschaft Air France, Jean-Charles Duboc.

Der Flugkapitän  hatte im Jahr 1994 in knapp 10.000 Meter Höhe auf dem Air France Flug 3532 von Nizza nach London ebenfalls eine schaurige Begegnung. Duboc:

„Es schien eine riesige fliegende Scheibe zu sein. Es stabilisierte sich und hörte auf, sich zu bewegen. Wir beobachteten das Objekt mehr als eine Minute lang links neben unserem Flugzeug. (Ein früherer Leiter eines Auslandsgeheimdienstes spricht über UFO-Aktivität in den Weltmeeren)

 

Überraschenderweise stand es völlig still am Himmel, und dann verschwand es nach und nach. Wir wussten nichts über die Beschaffenheit des UFOs, es schien in eine Art Magnet- oder Gravitationsfeld eingebettet zu sein und hatte weder Lichter noch andere sichtbare metallische Struktur. Darum wirkte es regelrecht unscharf.(Ein Analyst behauptet, dass vorsätzlich UFOs abgeschossen werden, um außerirdische Technologie zu erbeuten)

Am unglaublichsten daran war, dass es innerhalb von zehn bis zwanzig Sekunden durchsichtig wurde und verschwand. Zur selben Zeit registrierte das Radar des Leitzentrums der Luftverteidigung eine Minute lang einen Punkt, der unsere Flugbahn kreuzte.

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Als ich die geschätzte Position des UFOs auf einer Fliegerkarte aufzeichnete, stellte ich erstaunt fest, dass es sich nahe der Taverny Basis aufgehalt hatte, wo das Hauptquartier des Strategischen Luftkommandos von Frankreich angesiedelt ist.

Diese Sichtung wurde von der COMETA-Gruppe des französischen Militärs untersucht, unter der Leitung von General Denis Letty, und in Zusammenarbeit mehrerer hochrangiger Offiziere der Französischen Verteidigung mit GEPAN bei der Französischen Weltraumagentur CNES.“

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Massive Objekte vor der Sonne

Die genauen Hintergründe des Zwischenfalls konnten nie ermittelt werden. Über eine Tatsache war sich die Air France Besatzung nach ihrer Landung in London im Klaren – es war keine Sinnestäuschung.  

Sind sie außerirdisch, oder handelt es sich um irdische Geheimtechnologie? Darüber kann man nur spekulieren. Aufnahmen wie die von Michael Müller legen jedoch die Vermutung nahe, dass es sich tatsächlich um außerirdische Technologie handeln könnte, die möglicherweise sogar aus einem anderen Universum zu uns kommen.

Einen möglichen Beweis für diese Theorie könnte die NASA SOHO LASCO C-2 Sonde liefern. Am 9. April 2021 zeichnete sie ein unbekanntes Objekte auf, das offenbar mit einer heftigen Sonneneruption ausgestoßen wurde.

Bereits Tage zuvor bewegte sich in der Nähe der NASA-Satelliten EUVI-A 304 und EUVI-A 284 ein ähnliches massives Objekt unbekannter Herkunft.

Beobachter glauben ein riesiges Alien-Mutterschiff darin erkannt zu haben, das sich schon eine ganze Weile durch unser Universum bewegt und von Zeit zu Zeit an der Sonne parkt, um möglicherweise Plasma-Energie zu tanken.

Auch UFO-Experte Scott Waring hat das Phänomen beobachtet. Waring sieht ebenfalls einen Beweis für die Existent außerirdischer Raumschiffe in unserem Universum.

Waring glaubt unter den gesichteten Objekten auch ein riesiges Mutterschiff erkannt zu haben, das einen ganzen Flottenverband kleinerer Schiffe im Schlepptau hatte.

Eine gewisse Maria G. Hill aus Salem im US Bundesstaat Indiana hat vor mehr als sechs Jahren eine Flotte unbekannter Lichtpunkte in der Nähe der Sonne aufgenommen.

Auf Facebook hat Hill behauptet, dass es sich um Raumschiffe aus einem anderen Universum handelt, die die Sonne als Portal nutzen, woraufhin ihr Konto kommentarlos gelöscht wurde.

Eine weitere interessante Theorie ist, dass außerirdische Zivilisationen bereits vor Millionen von Jahren in abgelegenen Bergregionen, Vulkanen und den Tiefen der Ozeane Operationsbasen errichtet haben.

Eine solche Basis könnte sich ein paar Meilen vor der mexikanischen Küste von Miramar Beach befinden. Ein Gebiet, das die Einheimischen Amupac nennen.

 

Operationsbasen im Ozean und im Popocatepetl?

Es war in einer Augustnacht im Jahr 1967, als plötzlich Tausende Einheimische Zeuge einer UFO Sichtung wurden. Die geheimnisvollen Objekte stiegen vor der Küste von Miramar Beach ins Wasser hinab, andere kamen heraus. Seither besteht für die Anwohner kein Zweifel mehr, dass die Besucher eine Basis da unten haben.

Die Sichtung wurde laut einem Artikel der Tageszeitung  El Sol de Tampico sogar von der Flugsicherung des Flughafens Tampico bestätigt. Auffällig ist, dass die Objekte von vielen Menschen gleichzeitig beobachtet wurden.

Auch die Forscher Paul Stonehill und Phillip Mantle sind davon überzeugt, dass  es außerirdische Unterwasserbasen gibt. Auf ihrer Spurensuche in Russland und im berühmt berüchtigten Bermuda Dreieck sind Stonehill und Mantle häufig auf seltsame Kreaturen und unbekannte Unterwasseranlagen gestoßen, die Grund zu der Annahme geben, dass sie zu einer uns bis heute unbekannten Zivilisation gehören.

Detaillierte Informationen über das Phänomen gelangen bis heute nicht an die Öffentlichkeit, obwohl erste Aufzeichnungen darüber bis weit in die Steinzeit zurückreichen.

In ihrem gemeinsamen Buch Russia USO Secret berichten Stonehill und Mantle von einem Zwischenfall im Baikalsee. Dort wurden 1982 von Tauchern drei Meter große Wesen in silberner Uniform unter Wasser gesichtet, die aus einem Unterwassertunnel in Sibirien kamen.

UFOs, die in der Luft und im Wasser operieren können, werden nicht nur in Russland gesichtet, sondern nahezu auf der ganzen Welt. Vor allem Bermuda Dreieck  und in der Teufelssee vor der Küste Japans.

Stonehill und Mantle schreiben in ihrem Buch von einem Vorfall, der sich im Sarasee im zentralasiatischen Tadschikistan zugetragen hat, von wo aus die USA mit elektronischem Gerät ausspioniert wurden.

Angehörige des Militärs beobachteten in dieser Gegend schon mehrfach scheibenförmige Objekte, die in den See hinein und wieder hinausflogen. Da die Sowjetunion nicht mehr existiert, fällt es nach Worten Sonhills Militärangehörigen heute leichter über Vorfälle dieser Art zu sprechen als den amerikanischen Kollegen.

Auch die Anwohner am Fuße des 5.450 Meter hohen Vulkans Popocatepetl  in Zentralmexiko kennen solche Geschichten. Videos zeigen, wie sich unbekannte Flugobjekte an den Vulkanhängen zwischen Gas- und Staubwolken hin und her bewegen. Auf einigen Aufnahmen ist zu sehen, wie die Objekte in den 800 Grad heißen Krater des Vulkans hineinfliegen.

Der US amerikanische Arzt und UFO-Forscher Steven Greer hält es für möglich, dass eine uns bisher fremde außerirdische Zivilisation im Krater eine Basis errichtet hat.

Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, richtete Greer mit einem Team aus Forschern im Jahr 1983 auf einer Waldlichtung in rund 3.000 Metern Höhe ein Lager ein.

Schon in der ersten Nacht tauchten sphärenförmige bernsteinfarbene Objekte über der Ortschaft Metepec auf. Sie verhielten sich nach Auskunft Greers so, als stünden sie unter intelligenter Kontrolle.

Nachdem Greers Team mit einem Hochleistungs-Scheinwerfer Lichtsignale in Richtung der Objekte gesendet hatte, wurden sie von eines der Objekte erwidert.

Greer glaubt, dass es noch eine zweite Alien-Basis in Mexiko gibt, ganz in der Nähe im Nachbarvulkan Iztaccihuatl.

 

Die Forscher konnten eine große Zahl an ungewöhnlichen Lichtern beobachten, die geräuschlos zwischen dem Popocatepetl und dem Iztaccihuatl hin und her pendelten. Greer:

„Es ist, als ob es Eisenbahnzüge wären, die sich zwischen zwei Bahnhöfen hin und her bewegten.“

Die mit Abstand logischste Erklärung ist, dass es sich bei einem Großteil der gesichteten Objekte um irdische Technologie handelt, die der Öffentlichkeit bis heute verschwiegen wird.

Möglicherweise aus Sicherheitsgründen, dass sie nicht in die Hände von Terroristen gelangt, wie von militärischer Seite gerne behauptet wird.

Tatsächlich könnte es sich bei zigarrenförmigen Objekten, wie das von Michael Müller fotografierte, um Schiffe aus einem geheimen Weltraumprogramm handeln, die schon eine ganze Weile unsichtbar über unsere Köpfe schwirren.

Diese, wie auch die anderen Theorien, sind reine Spekulation.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 19.02.2024

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3 comments on “UFO-Forscher sichtet riesiges getarntes zigarrenförmiges Objekt über dem Schwarzwald  

  1. Ja, könnte so gemacht worden sein. Es geht neuerdings aber auch ohne Ast dank der neuen „AI-Technik“ – von echt/real nicht mehr zu unterscheiden!

  2. Und neulich am Aschermittwoch 2024 in Biberach … also das ist wirklich ECHT gewesen … Leute habt ihr das gesehen und bemerkt … da hing die schwarz-rot-goldene Fahne doch vertikal gestreift am Präsentations-Stand dea Ampelregimes … das muss man sich mal vorstellen:
    Die machen bereits Flaggensalat: vielerorts hängt das brd-Regime seine ungültigen Flaggen nun hochkant, wie neulich in Biberach, wo Vinylminister Coezdemir über einer vertikalgestreiften schwarz-rot-goldenen Fahne wichtigtuerisch … Bilder im Internet könnt ihr alle selber finden, bitte speichert die als Beweis!

    Die Fahne nun vertikal zu verwenden, ist ja noch mal extra strafbar, weil belgisches Flaggenplagiat.

    Die Biberacher Prügelsöldner haben somit dummerweise unter false flagg gearbeitet = Dienstvergehen!

    Da kriegste einen Auftrieb der is ufogleich gell

    franziska steinle für planet erde

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